Raus aus dem Drama, emotionale Fitness trainieren und Wirkung ausbauen

Seminare

Risikoberufe: Begleitende Traumaauflösung

Vorab: Die Form unserer Begleitungsarbeit ist keine Therapie. Sollte im Rahmen des Erstgesprächs ein therapeutischer Bedarf erkannt werden, verweisen wir an Therapeuten unseres Netzwerks.

Zunächst werden die Auslöseranreize (Trigger) des aktuellen Alltags mit dem Klienten eingegrenzt. Es handelt sich hierbei häufig um das unangenehme gefühlsmäßige Wiedererleben bei:

  • größeren Menschenansammlungen,
  • unangenehmen Gerüchen,
  • besonderen Lärmbelästigungen,
  • Nähebegegnungen des Alltags, Friseur, öffentliche Verkehrsmittel…,
  • Begegnung mit eher apathischen Menschen,
  • Begegnung mit eher aggressiven Menschen,
  • weitere, nicht auf den ersten Blick eingrenzbare Störempfindungen.

Je nach Frustrationsgrad werden einzelne Triggersituationen hergestellt und einzelnen Gefühlsbereichen zugeordnet:

  • Angst
  • Freude
  • Wut
  • Trauer
  • Scham

Wir unterstützen das gegenwärtige Wiedererleben (flashbacks) begleitend, bis das Wiedererleben nicht mehr möglich ist. Die Erinnerung bleibt, jedoch wird ihr die Macht genommen, weiterhin Belastung zu erzeugen.

Direkt anfragen:  info@mvw-training.de

Transgenerationale Familienthemen

Psst, so was fragt man nicht

Die Idee der „transgenerationalen Weitergabe ungelöster Themen“ wurde unter anderem von Fanita English (USA) in den 1960zigern aufgegriffen und in das Konzept des „epi-Skripts“ geführt. Erst in den letzten Jahren gewinnen solche Konzepte auch vermehrt in Europa an Bedeutung und finden ihren Niederschlag in der Auflösungsarbeit der transgenerationalen Weitergabe ungelöster Themen in der Herkunftsfamilie.

Gemeinsam mit unseren Klienten machen wir uns auf eine humorvolle Reise hin zum ganz frühen Ort unserer ersten Kommunikations­er­fahrungen, den Familientisch.

Die Klienten haben hierbei die Möglichkeit, aktuelle Verhaltensmuster mit Blick auf die ungelösten Themen damaliger „Lebensversorger“ zu reflektieren. Sie durchstöbern die vom Familientisch mitgenommenen Verpflegungspakete für Ihr Leben, konkret:

  • Welche positiven wie auch negative Themen habe ich mir damals in meinen Wanderrucksack zum Durchschreiten meines Lebens packen lassen?
  • Welche Verhaltensmuster waren bei den einzelnen Leitfiguren typisch, was ist gut daran, welche will ich nun eher hinter mir lassen?

Ergänzend zu dieser Beschreibung noch ein paar Daten:

Zahlen und Fakten (Radebold 2000, Dörr 1998, Friedrich 2002, Overmanns 2000)

Im ersten Weltkrieg gab es ca. 13 Mio. Kriegsteilnehmer, die militärische Verlustquote lag bei ca. 1,8 Mio. (14 %).

Im zweiten Weltkrieg waren es ca. 18 Mio. Soldaten, die militärische Verlustquote betrug ca. 5,3 Mio. (14 %).

Von den Geburtsjahrgängen 1910 – 1925 starb jeder Dritte als Soldat (ca. 34 %).

Der Heimatverlust zwischen 1944 und 1947 betraf ca. 14 Mio. Menschen.

Auf der Flucht und/oder Vertreibung starben ca. 470.000 Zivilisten.

Die Anzahl der Opfer des Bombenkrieges wird auf ca. 500.000 beziffert.

Gefallene und Vermisste hinterließen mehr als 1,7 Mio. Witwen und fast 2,5 Mio. Mio. Halb- und Vollwaisen.

Im Frühjahr 1947 betrug die Anzahl der Kriegsgefangenen in den Lagern der West-Alliierten ca. 2,3 Mio., in sowjetischen Lagern waren es ca. 900.000.

Die Gesamtzahl der Vergewaltigungen wird auf ca. 1,9 Mio. geschätzt.

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Sekundäre Belastungen

Manager und Mitarbeiter von klinischen und ambulanten Einrichtungen, Rettungsdiensten, Polizeien, Feuerwehren etc. sind häufig mit traumatischen Erlebnissen anderer konfrontiert. Sekundäre Belastungen gehören zum Berufsalltag, insbesondere von helfenden Berufen.

Gleichwohl hat in den Zeiten des permanenten Wandels mancher Unternehmer und Manager gleichwohl Situationen zu meistern, die eine enorme Belastung seitens der primär Betroffenen auslösen können.

Alleine das Anhören solcher Dramen kann Bilder produzieren, die wiederum eigene Erinnerungen reaktivieren können. Ein berufsbedingt notwendiges emphatisches Mitfühlen spiegelt die Erlebniswelt des primär Belasteten wider und erzeugt häufig extreme Tag- und Nachtträume.

Eine Annahme solcher „Übersprünge“ geht meistens einher mit einer Irritation in der eigenen Gefühlswelt. Die für eine professionelle Wirkung entscheidenden Faktoren wie Wertschätzung und Beibehaltung der kritischen Distanz bleiben auf der Strecke. Ein Gefühl des Daseins eines Depressionsstaubsaugers hat sich eingeschlichen.

Wir begleiten den Klient in nachstehenden Fragen:

  • Welche Situationen sind für mich besonders belastend?
  • Was habe ich bis heute noch nicht verarbeitet?
  • Welche Muster der Verarbeitung sind für mich wichtig.
  • Wie begegne ich der potenziellen Überflutung?
  • Welche Schutzräume brauche ich?

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Coaching und Mentoring

Ziel: In Zeiten von Fusionen und permanentem Wandel nutzen Sie ein individuelles Coaching.

Häufige Fragestellungen:

Wir haben auf der Grundlage einer langjährigen Praxis spezielle Bedingungen für ein erfolgreiches Coaching definiert, ohne die ein von der Beziehung zwischen Coach und Klient getragener Beratungsprozess nicht gelingen kann. Diese Voraussetzungen betreffen sowohl den mvw-Coach als auch den Klienten und werden von beiden beachtet.

Diskretion: Die im Coaching thematisierten Inhalte werden als absolut vertraulich erklärt. Ansinnen Dritter, über den Coaching-Prozess Informationen zu erhalten, werden enttäuscht.

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Burnout Prophylaxe

Das Feuer der Begeisterung wieder entfachen oder es einfach nur zu erhalten bedingt, konfliktäre Situationen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Solange es uns gelingt, in diesem Bereich neugierig Chancen und Herausforderungen anzunehmen und zu gestalten, sind wir bestens für den weiteren Lebensweg gerüstet.

Schon nach wenigen Sitzungen bestätigen unsere Klienten immer wieder, dass das „Kaltlassen“ und eher gelangweilte Aussitzen nicht gelöster Themen mehr Energie frisst, als eine aktive Herangehensweise.

Im Fokus stehen meistens:

  • Psychosomatische Störungen
  • Gewalttätigkeit
  • Sucht
  • Depression
  • Krise
  • Stressreaktion
  • Konflikte in der privaten wie auch beruflichen Organisation

Mögliche Ängste, sich auf solch einen Gestaltungsweg zu begeben, schauen wir gemeinsam an. Meistens reicht schon ein „Herandenken und -fühlen“ an andere Sichtweisen. Unsere Klienten erarbeiten Lösungen und testen diese in ihrer Praxis.

In den jeweiligen privaten wie auch beruflichen Lebensbereichen wird meistens früh erkannt, ob sich eine Störung abzeichnet. Gleichwohl werden die Umstände, die auf eine kritische Situation hinweisen, nicht wahrgenommen bzw. ausgeblendet. In Passivität führendes Ver­meidungs­verhalten ist die Folge, dem Feuer der Begeisterung wird so Schritt für Schritt die Nahrung entzogen.

Im Allgemeinen bestehen die burn-out-Fallen in privaten wie beruflichen Konfliktbereichen:

  • Unterschiede in Zielen und Interessen
  • Unterschiede in Wertvorstellungen
  • Unterschiede in Wahrnehmungen des Problems
  • Macht – Status, Rivalität
  • Unsicherheit – Mangel an Kompetenzgefühl
  • Widerstand gegen Veränderung
  • Rollenverständnis-Diskrepanz
  • Suche nach Identität
  • Persönliche Bedürfnisse
  • Mangel an Kommunikation

Es gilt, die Quellen negativer Einstellungen zu entdecken, meistens sprudeln aus ihnen auch völlig neue Erkenntnisse und Sichtweisen.

Burn-Out-Coaching ist zugleich Training für das Ausprobieren alternativer Sichtweisen, um möglichst dauerhaft:

  • Probleme aktiv anzugehen
  • Handlungen zu vollziehen
  • bessere Resultate zu erzielen
  • dauerhafte Beziehungen zu verbessern
  • Kreativität zu stimulieren
  • Persönliches, berufliches Wachstum zu genießen

Direkt anfragen:  info@mvw-training.de

Spezielle Themen

Burnout Prophylaxe

Das Feuer der Begeisterung wieder entfachen oder es einfach nur zu erhalten bedingt, konfliktäre Sitationen frühzeitig zu erkennen und ent­sprechend zu handeln. Solange es uns gelingt, in diesem Bereich neugierig Chancen und Herausforderungen anzunehmen und zu gestalten, sind wir bestens für den weiteren Lebensweg gerüstet.

Schon nach wenigen Sitzungen bestätigen unsere Klienten immer wieder, dass das „Kaltlassen“ und eher gelangweilte Aussitzen nicht gelöster Themen mehr Energie frisst, als eine aktive Herangehensweise.

Im Fokus stehen meistens:

  • Psychosomatische Störungen
  • Gewalttätigkeit
  • Sucht
  • Depression
  • Krise
  • Stressreaktion
  • Konflikte in der privaten wie auch beruflichen Organisation

Mögliche Ängste, sich auf solch einen Gestaltungsweg zu begeben, schauen wir gemeinsam an. Meistens reicht schon ein „Herandenken und -fühlen“ an andere Sichtweisen. Unsere Klienten erarbeiten Lösungen und testen diese in ihrer Praxis.

In den jeweiligen privaten wie auch beruflichen Lebensbereichen wird meistens früh erkannt, ob sich eine Störung abzeichnet. Gleichwohl werden die Umstände, die auf eine kritische Situation hinweisen, nicht wahrgenommen bzw. ausgeblendet. In Passivität führendes Ver­meidungs­verhalten ist die Folge, dem Feuer der Begeisterung wird so Schritt für Schritt die Nahrung entzogen.

Im Allgemeinen bestehen die burn-out-Fallen in privaten wie beruflichen Konfliktbereichen:

  • Unterschiede in Zielen und Interessen.
  • Unterschiede in Wertvorstellungen.
  • Unterschiede in Wahrnehmungen des Problems.
  • Macht – Status, Rivalität.
  • Unsicherheit – Mangel an Kompetenzgefühl.
  • Widerstand gegen Veränderung.
  • Rollenverständnis-Diskrepanz
  • Suche nach Identität.
  • Persönliche Bedürfnisse.
  • Mangel an Kommunikation.

Es gilt, die Quellen negativer Einstellungen zu entdecken, meistens sprudeln aus ihnen auch völlig neue Erkenntnisse und Sichtweisen.

Burn-Out-Coaching ist zugleich Training für das Ausprobieren alternativer Sichtweisen, um möglichst dauerhaft:

  • Probleme aktiv anzugehen,
  • Handlungen zu vollziehen,
  • bessere Resultate zu erzielen,
  • dauerhafte Beziehungen zu verbessern,
  • Kreativität zu stimulieren Persönliches,
  • berufliches Wachstum zu genießen.

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Coaching 

Coaching für Beruf und Alltag

Ziel: Dieses Coaching richtet sich an Menschen, die ihren eigenen Lebensweg reflektieren, ihren eigenen Handlungsmustern auf die Spur kommen und gegebenenfalls etwas für sich ändern wollen.

Mögliche Fragestellungen:

  • Welche Verhaltensmuster sind für mich typisch, was ist gut daran und was will ich hinter mir lassen?
  • Welche Situationen „passieren“ mir immer wieder – und wie kann ich die für mich produktiv lösen?
  • Was empfinde ich als Herausforderung in meinem beruflichen Feld, wie gehe ich damit um und was hat das mit mir zu tun?
  • Wie gehe ich mit meinen Motivatoren und mit meiner persönlichen Energie um?

Meistens bleibt nach einer Neuentscheidung noch eine körperliche Spannung. Neben der kognitiven und emotionalen „Entdeckungsreise“ besteht daher auch die Möglichkeit, den Körper mit ostheopathisch basierenden Massagen in Ergänzung zur eigenen Neuentscheidungsarbeit zu entspannen.

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Ausbildungen

Managementtrainer

Der Mensch im Einklang mit permanenter Veränderung

Ob freiberuflicher Trainer oder interner Manager, Sie geben den Beteiligten in Change-Prozessen Sicherheit. Erfolgreiche Prozess-Gestaltung braucht psychologisch und psychotherapeutisch geschulte Gestalter, die die Fähigkeiten und die Kompetenzen für Linie und Projekte steigern.

  • Mitarbeiter für Veränderungsprozesse zu sensibilisieren und mit­zu­nehmen,
  • Widerstände zu erkennen und zu bearbeiten,
  • Führungskräfte und Mitarbeiter in den Veränderungen durch gezielte Trainingsmaßnahmen weiterzuentwickeln, sie zu begleiten bzw. zu coachen,
  • Kommunikationsmuster im Unternehmen zu analysieren und auf ein erfolgreiches Gesamtergebnis hin weiterzuentwickeln,
  • durchgängig Wiederholbarkeitseffekte in den unterschiedlichen Sys­temen erkennen, auswerten und in den globalen Plan einbringen.

Aus den Inhalten:

Sie nutzen den kreati­ven Einsatz der Transakti­onsanalyse (TA) und der Konzepte aktueller Strategieplanungsmethoden für kreative Ver­änderungspro­zesse. Die Ausbildung zielt auf die Felder Trainer­persönlichkeit/Prozess-Steuerung, professionelle Kommunikation im Unternehmen sowie das Kennenlernen von aktuellen Ansätzen aus der Organisations- und Personalentwicklung:

Trainerpersönlichkeit/Prozesssteuerung:

  • TA in Organisationen (Skript, Kreativitätspotentiale etc.) kennenlernen
  • Gruppenprozesse analysieren
  • Störungen, Konflikte und Krisen in Gruppen aushalten
  • Methoden und Interventionsverhalten im Gruppenprozess praktizieren
  • Teamarbeitsmethoden nutzen
  • Initiativenpotentiale definieren
  • Analysetechniken – Schwachstellenanalyse situativ und allgemein durchführen
  • Trainer-Pädagogik, -didaktik, -rhetorik umsetzen
  • Trainerinterventionen durchführen
  • Moderationsdesigns für die Praxis entwickeln
  • Standing gegenüber key-playern entwickeln

Professionelle Kommunikation im Unternehmen:

  • Interne und externe Einfluss-Faktoren transparent machen und koordinieren
  • Strategiekonzepte der zentralen Steuerungseinheit transparent machen
  • Risiken, Chancen sowie Konflikte transparent machen
  • Kommunikationsmodelle zielorientiert nutzen
  • Konfliktmanagement und Teamentwicklung koordinierend durchführen
  • Führungskommunikation steigern
  • Kultur des Verhandelns ausbauen
  • Supervision/Coaching einzelner Prozess-Felder steuern
  • Steuerungs-Teams an Schlüsselfiguren ausrichten
  • Moderationsergebnisse sichern
  • Weiterbildungspläne PE-orientiert erstellen
  • Grundlagen der Organisationsentwicklung vermitteln
  • Führungsverhalten auf MbO ausrichten
  • Interventionsmethoden in Organisationseinheiten prozess-orientiert initiieren und ausbauen
  • Einzel- und Organisationslernen praktizieren

Dauer: 6 x 4 Tage Ort Großräume Stuttgart/Hannover

Weitere Details auf Anfrage.

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Supervision

Supervisionsreihe "Integrated Leadership mit Pferden"

in Kooperation mit einer lieben Freundin, Claudia Swierczek – epimeleia-coaching.de

Das Besondere:

Insbesondere nachstehende Themen können für Sie interessant sein:

  • Fehlzeitenmanagement
  • Umgang mit schwierigen Klienten
  • Change Management
  • Bornout-prophylaxe
  • Gesundheitscoach (Advanced)
  • Arztpraxen
  • Stationäre Einrichtungen (Akut/Reha)
  • Personaler im Umgang mit Belasteten
  • Teamentwicklung
  • Clare Begleitung
  • Risikoberufe, begleitende Traumaauflösung
  • Transgenerationale Belastung
  • Sekundäre Belastung in Beratung, Coaching, Supervision
  • Supervision für Trainer, Berater, Therapeuten
  • Einsatzbilder managen
  • Flüchtlingshelfer

Ziel: Diese Angebote richtet sich an Menschen, die ihren eigenen Führungsstil reflektieren, ihren eigenen Abwertungsmustern auf die Spur kommen und gegebenenfalls etwas für sich ändern wollen. Sie erweitern

  • Standing in Krisen
  • Beobachtungskompetenzen (kognitiv, emotional, intuitiv)
  • Sprachkompetenz und feedback in Krisen
  • Wertschätzung und kritische Distanz in schwierigen Aufgaben
  • Flow in Begegnung halten
  • Frustrationsquellen erkennen und verändern

Mögliche Fragestellungen:

In der Arbeit mit dem Pferd werden in Ihnen Themen auftauchen, die Sie aus Ihrem Berufsalltag bereits kennen. Das Pferd als Medium trägt mit seiner Fähigkeit uns zu spiegeln und mit uns in Resonanz zu treten dazu bei, dass diese Themen an die Oberfläche gelangen und sichtbar werden.

Methoden und Vorgehensweise:

Wir trainieren überwiegend mit Schulen der

  • Transaktionsanalyse Gestalt,
  • Attachment-Theorie und
  • Psychodrama

in von den Trainierenden selbst eingebrachten Fallbeispielen.

Besuchen Sie die Seite von Claudia Swierczek, um einen tieferen Einblick in die Arbeit mit Pferden zu bekommen: www.epimeleia-coaching.de

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Supervision für Trainer, Berater und Therapeuten

Ziel: Dieses Angebot richtet sich an professionelle Berater und Therapeuten, die überwiegend mit stark belasteten Klienten in betrieblichen und sonstigen Kontexten arbeiten. Ein wesentlicher Bestandteil bildet die Arbeit an mitgebrachten Fallbeispielen, bei denen sekundäre Belastungspotenziale vermutet werden.

Dauer: 2 x 4 Tage

Orte: Bildungsstätten/Seminarhotels in den Großräumen Hannover, Stuttgart und Montreux, Schweiz

Inhalte: Grundkenntnisse aus Pädagogik, Psychologie, Didaktik und Methodik trainerorientiert aufbereiten

  • Transgenerationale Aspekte in Beratung und Supervison erkennen, ggf. auflösen
  • Sekundäre Belastungselemente auflösen
  • Unfinished Business-Themen erkennen und auflösen
  • Fokussierung in festgefahrenen Mustern neu ausrichten
  • Widerstände in der Arbeit mit Klienten aufdecken und bearbeiten

Direkt anfragen:  info@mvw-training.de




    Interesse an:

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