Lösungen initiieren und begleiten, Gefühlstaubheit auflösen

mvw-Training®

Auftrag und Ziele

Klienten und Geschäftspartner kommunizieren in jeder Phase uneingeschränkt erkannte Risiken, Chancen und Potenziale. Effektive Organisations- und Personalentwicklung ist das Ziel. Die jeweiligen Angebote sind darauf ausgerichtet. Der Blick über den Zaun ist wichtig. Bei Bedarf werden die Felder Ökonomie, Psychologie/Soziologie, Technologie sowie Wirtschafts- und Arbeitsrecht vernetzt.

weiterentwickeln

Mut versus Draufgängertum als Wert verankern

Angebotsübersicht:

Train the Trainer, eigene Prozessgestalter ausbilden

Eigene Prozessgestalter ausbilden

Interne Prozess-Trainer kombinieren ihr Wissen um die Stärken und Schwächen der Organisation mit professionellem Berater- und Interventionsverhalten. Ob Beharrer, Träumer oder Macher, lizensiert von der Management-Ebene 1 begeistern sie für ein lösungsorientiertes Gestalten.

Nach Abschluß der Trainerausbildung sind Sie in der Lage, folgende Trainingsmodule durchzuführen:

  • Modul 1:
    MbO/BSC als Instrument der Konfliktsteuerung
  • Modul 2:
    Vereinbarungsprozesse moderieren
  • Modul 3:
    Gesprächsstrategie gegenüber Vermittlern und Endverbrauchern
  • Modul 4:
    Konfliktkommunikation
  • Modul 5:
    Marketing

Anmerkung für das Modul 5:

  • Die Trainer konzipieren und trainieren spezifisch:
  • Führungskommunikation
  • Teamentwicklung
  • Konfliktmanagement

Weiterhin sind sie dafür qualifiziert, entsprechend des vorhandenen Bedarfs diese Trainingsmodule zu mehrtägigen Trainings zusammenzufassen und umzusetzen. Die Ausbildung ist direktiv ausgerichtet.

Instrumente der Personalwahl einführen

Instrumente der Personalwahl einführen

Gerade in kleinen sowie auch mittleren Unternehmen neigt die Management-Ebene 1 dazu, sich intensiv im Verfahren zu beteiligen und setzt hierbei auf einen zentralen Recruiter, meistens den internen Personaler. Das führt zu überholten Verwerfungen. Zum einen kann die Managementebene 2 sich ständig darauf berufen, dass von Anfang an Zweifel an der Auswahl bestanden, zum anderen kann von der künftigen Führungskraft verlangt werden, im Rahmen entsprechender Standards eigenverantwortlich sich im Verfahren zu beteiligen. Letztlich ist somit auch die Chance für eine kontinuierliche Führungskräfteentwicklung gegeben. Ein Fakt, der viel zu wenig berücksichtigt wird.

Schließlich werden die Führungskräfte über die Suchverfahren mit eigenem Verhalten und eigenen Einstellungen konfrontiert und haben damit die Möglichkeit, diese Bereiche für sich selbst zu reflektieren. Sie bleiben damit auf der Höhe der Zeit.

Die Teilnehmenden trainieren die wesentlichen Inhalte des aktuellen Nebenbei-Recruiting, klären ihre Rollen im Suchprozess und sichern nachhaltige Einarbeitungskonzepte.

Spannungsfelder als Starthelfer für Prozesse nutzen

Spannungsfelder als Starthelfer für Prozesse nutzen

Konflikt – eine andere Betrachtung:

Konflikte sind unverzichtbare, fundamentale Aspekte des menschlichen Lebens. Konflikte können uns stimulieren, nach Kompromissen und Kooperation zu suchen. Konflikte prüfen und lehren uns. Konflikte stimulieren unsere Neugier und Kreativität.

Probleme werden angegangen, Handlungen vollzogen. Vielleicht werden die Probleme gelöst, einem tragfähigem Kompromiss zugeführt. Spannend wird es allemal, wenn Konflikte nicht lösbar sind und alle Beteiligten sich mit dieser Tatsache auseinandersetzen, es quasi aushalten müssen.

Wie auch immer, bei einem offenen Umgang mit Konfliktmanagement werden bessere Resultate erzielt. Mehr noch, dauerhafte Beziehungen wachsen noch mehr. Nebenbei wird Kreativität stimuliert.

Weiterbildung als Instrument der Kulturarbeit nutzen

Weiterbildung als Instrument der Kulturarbeit nutzen

Hier lesen Sie bald mehr.
Anfrage senden: info@mvw-training.de

Bindung an Gegenwart und Zukunft stabilsieren

Bindung an Gegenwart und Zukunft stabilsieren

Hier lesen Sie bald mehr.
Anfrage senden: info@mvw-training.de

Organisations- und Personalentwicklung gestalten

Organisations- und Personalentwicklung als vernetzten Prozess gestalten

Wer hat nun wem zu folgen, der eher betriebswirtschaftlich orientierte OE-ler dem in Masse immer noch anzutreffenden, juristisch orientierten PE-ler oder umgekehrt ?

Diese Frage führt immer wieder zu interessanten Spekulationen. Und verdeckt meistens einen latent vor sich her schwelenden Brandherd. Bis zur Mitarbeiter-Ebene besteht dann meistens Einigkeit darüber, dass die hieraus resultierende Passivität nicht auflösbar ist. Ein Maori sagte einmal: „Siehst du im Klippengebiet infolge Nebels keine Gefahren mehr, dann bleib stehen.“ Ein nützlicher Rat, zumal in solchen Situationen der Nebel nicht beeinflussbar ist.

In einem offen gestalteten Prozess kann die Vernetzung zwischen OE und PE gelingen.

Dauer: abhängig vom Prozess-Verlauf

Das Programm in Stichworten:

  • Unzufriedenmacher
  • Passivitätsstufen
  • Prioritätenmanagement
  • operative Ziele
  • strategische Ziele
  • vernetzte Strategien und Maßnahmen
Kundenorientierung ausbauen

Kundenorientierung ausbauen

Kundenorientierung versus Kostenorientierung,
ein spannungsgeladenes Konfliktfeld ?

Gratulation. Vielleicht ist es sogar Quelle für radikale Lösungen. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter hierüber offen kommunizieren, erzeugen Sie ein Feld für Begeisterung und Empathie dem Kunden gegenüber.

Das Programm in Stichworten:

  • Produktmanagement einführen
  • Strategientwicklung sichern
  • Controlling durchführen
  • Beschwerdemanagement initiieren und kontinuierlich ausbauen
  • für Kundenorientierung begeistern
  • Feedback für Unternehmen sichern
  • monetäre/nichtmonetäre Anreizsysteme prüfen
  • unauflösbaren Dissenz zwischen Kunden- und Mitarbeiterorientierung aufzeigen
Projekte starten und wirkungsvoll steuern

Projekte starten und wirkungsvoll steuern

Manche Projekte werden angeschoben, um die Linie vom tatsächlichen oder vermuteten Konfliktpotenzial zu befreien. Biederer Projekttourismus, mit teilweise nicht unerheblichem Abwertungspotenzial gegenüber den Akteuren ist die Folge. Um diesem Etikettenschwindel vorzubeugen, gilt es die Projektarbeit von konzeptioneller Erneuerung zu unterscheiden. Letztere werden nach Konzeptionserstellung der Linie zur Durchsetzung überlassen, der Anweiser oder Konzeptionist agiert bei Bedarf zielgerichtet beratend, nicht verantwortend.

Projektmanagement-Trainer untertützen die Projektbeteiligten in den unterschiedlichen Rollen der:

  • Projekt-Manager
  • Chancen-Manager
  • Ressourcen-Manager
  • Auftrags- und Kostenmanager
  • Konflikt- und Requestmanager

Sie initiieren Steuerungskreise und generieren allgemeingültige Standards für das initiieren und durchführen von Projekten. Sie sichern ressortübergreifende Lösungen und effektives Controlling.

Management und Familie als System betrachten

Management und Familie als System betrachten

Hier lesen Sie bald mehr.
Anfrage senden: info@mvw-training.de

Auftritt im Europäischen Markt starten und stabilisieren

Auftritt im Europäischen Markt starten und stabilisieren

Manager, die mit dem Aufbau beauftragt sind, erarbeiten auf der Grundlage gängiger Managementmethoden die Planung, Or­ganisation und Durchführung einer interkulturellen Geschäftspolitik. Sie stei­gern ihre kommunikativen Fähigkeiten und regen aktiv zur Mitarbeit an, setzen da­mit Prozesse in Gang und steuern diese. Sie geben Rückmeldung an das Stammhaus.

Das Programm in Stichworten:

  • Unternehmensplanspiel: Wir und die Mitbewerber
  • Störungen und Krisen in Gruppen aushalten
  • Methoden und Interventionsverhalten im Gruppenprozess
  • Führen im Team
  • Personalmanagement
  • Entscheidungsmanagement
  • Zeitmanagement
  • Marketing gestalten




    Interesse an:

    *Ich stimme zu, dass meine Angaben aus dem Kontaktformular zur Beantwortung meiner Anfrage erhoben und verarbeitet werden. Die Daten werden nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage gelöscht. Hinweis: Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an info@mvw-training.de widerrufen. Detaillierte Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.