Unternehmen wir was gegen lauwarme Frustration und Inkompetenz?

Seminare

Teams wirkungsvoll steuern

Ziele des Seminars:

Die Management-Ebenen 1 setzen im Wandel häufig auf den nachhaltig überzeugten Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Meistens sind anspruchsvolle Zielerreichungsgrade priorisiert. Und hier liegen die Ressourcen in einer effizienten Teamarbeit. Empathiker und Macher sind gefragt. Charismatische Führung macht Spaß.

Die Teilnehmenden entwickeln alternative Sichtweisen im Umgang mit Chancen- und Bedrohungspotenzialen in ihrem Führungsalltag. Sie stellen auch mal die Frage: „Was muss zwingend schief gehen, damit wir Ziele erreichen?“. Sie definieren hinderliche Einstellungen und lösen diese weitestgehen auf. Sie begeistern für ihre Ziele.

Das Programm in Stichworten:

  • Transaktionsanalyse im Führungsalltag nutzen
  • Widerstände aufdecken und bearbeiten
  • aktuelle Verfahrensmuster bei kritischen Engpassituationen aufdecken
  • Chancen bahnen
  • Desktruktivität aufdecken und auflösen
  • Change-Agent in eigener Sache sein
  • für Change begeistern

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Changemanagement aktiv gestalten

Permanenter Wandel

Vielfach ist zu hören: „Wir haben doch die Ziele klar definiert, die Kennzahlen sind stimmig, dennoch, wir stecken fest!“

Hier wird meistens verkannt, dass Wandel die Krise bedingt. Den Wandel gestalten heisst, Krisen zu initiieren und die unbequemen Fragen zu stellen, unter anderem eine: Was muss zwangsläufig schief gehen, damit Wandel überhaupt erst möglich ist?

Das bedingt neben aller kognitiv nachvollziehbaren Struktur Mut zum Handeln, Begeisterung und Neugierde auf das Neue. Nur so können Gestalter die Beteiligten mitnehmen. Es bedarf einer hohen Reife­kompetenz.

Es gilt, einen Raum zu schaffen für gezieltes sowie interfunktionales und interdisziplinäres Vorgehen in den bereits schon angestoßenen Ver­änderungsprozessen. Die Teilnehmer definieren damit ein flexibles und schnelles Reagieren auf das sich ständig wandelnde Umfeld unter gleichzeitigem Ausschöpfen ihrer Ressourcen. Die damit einhergehende Rollenklärung basiert auf veränderten Handlungsfeldern.

Die Teilnehmer erlernen wesentliche Instrumente, die dabei unterstützen:

  • die Mitarbeiter für Veränderungsprozesse zu sensibilisieren und zu gewinnen
  • Widerstände zu erkennen und zu bearbeiten
  • Führungskräfte und Mitarbeiter in den Veränderungen durch gezielte Maßnahmen weiterzuentwickeln, sie zu begleiten bzw. zu coachen
  • Kommunikationsmuster im Unternehmen zu analysieren und auf ein erfolgreiches Gesamtergebnis hin weiterzuentwickeln

Die Teilnehmer agieren folglich im Rahmen von Ver­änderungs­prozessen bzw. -projekten, sie:

  • stimulieren zu lösungsorientiertem Denken
  • geben Macht, Schutz und Erlaubnis
  • stellen die unbequemen Fragen
  • öffnen den Blick für ungewohnte Alternativen und
  • intervenieren mit geeigneten Techniken bei Störungen im Ver­änderungs­prozess

In enger Zusammenarbeit mit dem Management und den Betriebsräten zeigen sie Alternativen und Handlungsmöglichkeiten zwischen der Mitarbeiter- und Führungsebene. Die Praxisbezogenheit garantiert eine flexible und ge­zielte Mitgestaltung der innerorganisatorischen Ver­änderungs­prozesse.

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Strategie- und Operations­pläne entwickeln und um­setzen

Strategie- und Operations­pläne entwickeln und um­setzen

Ziele des Seminars:
Sie steigern Ihre Führungsfähigkeiten und nutzen Werkzeuge der Ver­handlungstechniken. Sie gestalten Ihre Führungskommunikation zum besseren Erreichen Ihrer Ziele.

Zielgruppe: hierarchieübergreifend

Dauer: 3 Tage

Das Programm in Stichworten:

  • Supervision einer Alltagssituation
  • Nähe und Bindung
  • Trennung und Trauer
  • Widerstände aufdecken
  • Optionen erkennen und einsetzen
  • Selbstdiagnoseübung
  • Phasen einer konfliktären Verhandlung
  • Rollengestaltung
  • Formen der Passivität
  • Aufzeichnung von Gesprächen aus der eigenen Praxis
  • Hilfen zur Nachbereitung

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Serviceinitiativen initiieren, Konsequenzen durchführen

Service ist Chefsache

Ziele des Seminars:
Sie bereiten sich sicherer auf Vorträge und Referate vor. Sie steigern Ihre Wirksamkeit in Ihren Auftritten. Sie verzichten auf unnötige Spannungen vor und während Ihres Auftritts. Sie bringen eine bessere Struktur in Ihre Besprechungen und regen aktiv Beteiligte zur Mitarbeit an. Sie gestalten Ihre Arbeitsergebnisse in Wort und Bild und sind damit überzeugend.

Zielgruppe: Mitarbeiter mit Repräsentationsaufgaben

Dauer: 4 Tage

Das Programm in Stichworten:

  • Normen- und gefühlsbestimmtes Verhalten
  • Vorbereitung zeit- und arbeitssparend gestalten
  • Die Sprechdenkmethode
  • Sprachliches und Nichtsprachliches Verhalten
  • Sprechübungen
  • Informieren, Überzeugen, Referieren
  • Hilfsmittel einsetzen
  • Struktur finden
  • Moderationsmittel einsetzen
  • flow im Kontakt
  • Entspannungsübungen
  • Videotraining

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Startphasen gestalten, z.B. Aufbau ausländischer Niederlassungen

Startphasen gestalten, z.B. Aufbau ausländischer Niederlassungen

Ziele des Seminars:
Sie lernen die Anwendung der Marketinggrundsätze kennen und erarbeiten Akquistionsinhalte für die Praxis. Sie lernen, Ihr Gesprächsverhalten bewusst zu beobachten. So können Sie es verbessern und dann optimal zur Darstellung von Vorteilen und zur Konfliktlösung einsetzen.

Zielgruppe: Mittleres Management

Dauer: 4 Tage

Das Programm in Stichworten:

  • Motive für die Arbeit im Außen- und Innendienst
  • Marktsituation bundesweit und die der Organisationseinheit
  • Marktanteilsentwicklung, Erfolge, Defizite, Ursachen
  • Bedeutung des Gesprächsverhaltens
  • Analyse von Gesprächsszenen
  • Gesprächskonflikte und deren Ursachen
  • Ausbildung von Grundhaltungen
  • Fühlen, Handeln, Denken
  • Fragemethoden
  • Argumentationsmethoden
  • Einwandbehandlung
  • Videotraining mit Beispielen aus der eigenen Praxis
  • Persönlicher Aktionsplan
  • Nachbereitungshilfen

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Supervision

Als Führungskraft berufliche Kompetenz verbessern

Die Teilnehmer verbessern ihre berufliche Kompetenz.
Dabei handelt es sich je nach Fall um:

  • die Erweiterung des professionellen Könnens im engeren Sinne oder aber darum, die eigene berufliche Kompetenz um eine psychologische Dimension zu erweitern.

Arbeitsweise und Methodik:
Die Gruppensituation hilft den Teilnehmer auch an den Problemfällen anderer Gruppenmitgliedern zu lernen und ermöglicht erlebnisorientierte Beratung durch:

  • z. B. Rollenspiele und Gruppenfeedback.

Es besteht auch die Möglichkeit zu Einzelberatung.

Dauer: In der Regel 6 bis 8 Einheiten

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Coaching in Unternehmen

Individuelles Coaching für Führungskräfte

Für die Optimierung der Effizienz erhalten Führungskräfte die Möglichkeit für ein individuelles Coaching.

Sie definieren Engpässe, erarbeiten alternative Sichtweisen und optimieren ihr Handeln.

Mögliche Fragestellungen:

  • Wie gestalte ich die Herausforderungen meines Führungsalltages?
  • Welche aktuellen Engpässe werde ich mit Coaching durchschreiten?
  • Welche Verhaltensmuster sind für mich typisch, was ist gut daran und was will ich hinter mir lassen?
  • Welche Situationen „passieren“ mir immer wieder, wie kann ich die für mich produktiv lösen?
  • Was empfinde ich als Herausforderung in meinem beruflichen Feld, wie gehe ich damit um und was hat das mit mir zu tun?
  • Wie gehe ich mit meinen Motivatoren und mit meiner persönlichen Energie um?

Ich habe auf der Grundlage einer langjährigen Praxis spezielle Be­dingungen für ein erfolgreiches Coaching definiert, ohne die ein von der Beziehung zwischen Coach und Klient getragener Beratungsprozess nicht gelingen kann. Diese Voraussetzungen betreffen sowohl den mvw-Coach als auch den Klienten und werden von beiden beachtet.

Diskretion: Die im Coaching thematisierten Inhalte werden als absolut vertraulich erklärt. Ansinnen Dritter, über den Coaching-Prozess Informationen zu erhalten, werden enttäuscht. Im Rahmen von Team­Coachings kann der Coach Diskretion nur für sich zusagen, andere Formen („wir legen vertraglich für Alle Vertraulichkeit fest.“) ritualisieren den Einstieg in Spiele.

Schulen und Arbeitsweise der mvw-Coaches:

  • Transaktionsanalyse
  • Attachment-Theorie
  • systemische Psychologie
  • Gestalttherapie

Rahmen und Durchführung:

  • in Dreier-Reihen a 3 Stunden
  • jeweils beim Kunden oder bei Einzelbedarfen nach Absprache entweder in den mvw-Büros Hannover oder Herrenberg oder
  • im Kontext Gruppe vor Ort

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Ausbildungen

Managementtrainer

Der Mensch im Einklang mit permanenter Veränderung

Interne Managementtrainer geben den Beteiligten in Change-Prozessen kontinuierlich Sicherheit. Sie unterstützen das Linienmanagement in nach­stehenden Aufgaben:

  • Mitarbeiter für Veränderungsprozesse zu sensibilisieren und mit­zunehmen,
  • Widerstände zu erkennen und zu bearbeiten,
  • Führungskräfte und Mitarbeiter in den Veränderungen durch gezielte Trainingsmaßnahmen weiterzuentwickeln, sie zu begleiten bzw. zu coachen,
  • Kommunikationsmuster im Unternehmen zu analysieren und auf ein erfolgreiches Gesamtergebnis hin weiterzuentwickeln,
  • durchgängig Wiederholbarkeitseffekte in den unterschiedlichen Sys­temen erkennen, auswerten und in den globalen Plan einbringen.

Aus den Inhalten:

Sie nutzen den kreativen Einsatz psychologischer Modelle und der Konzepte aktueller Strategieplanungsmethoden für kreative Ver­änderungsprozesse. Die Ausbildung zielt auf die Felder Trainer­persönlichkeit/Prozess-Steuerung, professionelle Kommunikation im Unternehmen sowie das Kennenlernen von aktuellen Ansätzen aus der Organisations- und Personalentwicklung.

Trainerpersönlichkeit/Prozesssteuerung:

  • psychologische Modelle in Organisationen (Skript, Kreativitätspotentiale etc.) kennenlernen
  • Gruppenprozesse analysieren
  • Störungen, Konflikte und Krisen in Gruppen aushalten
  • Methoden und Interventionsverhalten im Gruppenprozess praktizieren
  • Teamarbeitsmethoden nutzen
  • Initiativenpotentiale definieren
  • Analysetechniken – Schwachstellenanalyse situativ und allgemein durch­führen
  • Trainer-Pädagogik, -didaktik, -rhetorik umsetzen
  • Trainerinterventionen durchführen
  • Moderationsdesigns für die Praxis entwickeln
  • Standing gegenüber key-playern entwickeln


Professionelle Kommunikation im Unternehmen
:

  • Interne und externe Einfluss-Faktoren transparent machen und koordinieren
  • Strategiekonzepte der zentralen Steuerungseinheit transparent machen
  • Risiken, Chancen sowie Konflikte transparent machen
  • Kommunikationsmodelle zielorientiert nutzen
  • Konfliktmanagement und Teamentwicklung koordinierend durchführen
  • Führungskommunikation steigern
  • Kultur des Verhandelns ausbauen
  • Supervision/Coaching einzelner Prozess-Felder steuern
  • Steuerungs-Teams an Schlüsselfiguren ausrichten
  • Moderationsergebnisse sichern
  • Weiterbildungspläne PE-orientiert erstellen
  • Grundlagen der Organisationsentwicklung vermitteln
  • Führungsverhalten auf MbO ausrichten
  • Interventionsmethoden in Organisationseinheiten prozess-orientiert initiieren und ausbauen
  • Einzel- und Organisationslernen praktizieren

Dauer: 6 x 4 Tage

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Prozesstrainer

Die Teilnehmer sind nach Abschluß der Trainerausbildung in der Lage, folgende Trainingsmodule durchzuführen:

  • Modul I :
    MbO/BSC als Instrument der Konfliktsteuerung
  • Modul II:
    Vereinbarungsprozesse moderieren
  • Modul III:
    Gesprächsstrategie gegenüber Vermittlern und Endverbrauchern
  • Modul IV:
    Konfliktkommunikation
  • Modul V:
    Marketing

Anmerkung für das Modul V:
Die Trainer konzipieren und trainieren spezifisch: › kundenorientierte Korrespondenz / › Moderation / › Rhetorik

Weiterhin sind sie dafür qualifiziert, entsprechend des vorhandenen Bedarfs diese Trainingsmodule zu mehrtägigen Trainings zu­sammen­zufassen und umzusetzen.

Die Ausbildung ist direktiv ausgerichtet. Die Teilnehmer lernen überwiegend in Trainings mit EchtTeilnehmern.

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Servicebeauftragte

Die Servicebeauftragten (SeBea) sind von der Managementebene 1 lizensierte Mitarbeiter für das Anregen und Gestalten von Ver­änderungs­prozessen. Der Mensch steht hierbei im Vordergrund. Insoweit werden die unterschiedlichen Wahrnehmungen aus Sicht der Mitarbeiter, der Führungs­kräfte sowie der Patienten und Geschäftspartner optimalen Lösungen zugeführt.

Sie unterstützen professionell den verantwortlichen Manager in nachstehenden Aktionsfeldern:

  • die Mitarbeiter für Veränderungsprozesse sensibilisieren und gewinnen
  • Widerstände erkennen und bearbeiten
  • Führungskräfte und Mitarbeiter in den Veränderungen durch gezielte Maßnahmen begleiten
  • Kommunikationsmuster im Unternehmen analysieren und auf ein erfolgreiches Gesamtergebnis hin weiterentwickeln
  • durchgängig Wiederholbarkeitseffekte in den unterschiedlichen Sys­temen erkennen, auswerten und in den globalen Plan einbringen

Die Service-Beauftragten agieren folglich im Rahmen von Ver­änderungs­prozessen bzw. –projekten, die von der Management-Ebene 1 promotet sind.

Als Bindeglied zwischen der Führungs- und Mitarbeiterebene agieren die Service-Beauftragten aus Kunden-, Mitarbeiter- und Ge­schäfts­partner­sicht.  Sie:

  • stimulieren zu optionalem Denken,
  • geben Macht, Schutz und Erlaubnis,
  • stellen die unbequemen Fragen,
  • öffnen den Blick für ungewohnte Alternativen,
  • intervenieren mit geeigneten Techniken bei Störungen im Ver­änderungs­prozess und
  • unterstützen in Konflikten.

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Projektmanager

Manche Projekte werden angeschoben, um die Linie vom tatsächlichen oder vermuteten Konfliktpotenzial zu befreien. Biederer Projekttourismus, mit teilweise nicht unerheblichem Abwertungspotenzial gegenüber den Akteuren ist die Folge. Um diesem Etikettenschwindel vorzubeugen, gilt es die Projektarbeit von konzeptioneller Erneuerung zu unterscheiden. Letztere werden nach Konzeptionserstellung der Linie zur Durchsetzung überlassen, der Anweiser oder Konzeptionist agiert bei Bedarf zielgerichtet beratend, nicht verantwortend.

Projektmanagement-Trainer unterstützen die Projektbeteiligten in den unterschiedlichen Rollen der:

  • Projekt-Manager
  • Chancen-Manager
  • Ressourcen-Manager
  • Auftrags- und Kostenmanager
  • Konflikt- und Requestmanager

Sie initiieren Steuerungskreise und generieren allgemeingültige Standards für das initiieren und durchführen von Projekten. Sie sichern ressort­übergreifende Lösungen und effektives Controlling.

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Produktmanager

Es gilt, einen Raum zu schaffen für gezieltes sowie interfunktionales und interdisziplinäres Vorgehen auf der Grundlage der vorliegenden Ausgangslagen. Die Teilnehmer definieren damit ein flexibles und schnelles Reagieren auf das sich ständig wandelnde Umfeld unter gleichzeitigem Ausschöpfen ihrer Ressourcen.

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Gesundheits-Coach

Ziel der Ausbildung:

Gesundheits-Coaches agieren im Rahmen der betrieblichen Ge­sundheits­förderung. In dieser Ausbildung werden Kompetenzen für die erfolgreiche Beratung der jeweiligen Zielgruppen projektorientiert trainiert und eingeübt.

Der professionelle und fürsorgliche Umgang mit den betrieblichen Auf­trag­gebern und den Klienten ist hierbei Basis für ein erfolgreiches Beratungsverhalten. An dieser Stelle muss Mut für Gestaltung ansetzen. Die Gesundheits-Coaches werden in die Lage versetzt, ihre Rolle für externe und interne Handlungen zu definieren und ihre Kompetenzen zu erweitern. Sie berücksichtigen Rahmenbedingungen bei aktuellen Themen wie bspw. Burnout-Prophylaxen und Anwesenheitsverbesserungs-Designs.

Sie wirken im Spannungsfeld von betrieblichen Auftraggebern, Klienten und regionalen therapeutischen Netzwerken. Sie initiieren Ver­änderungs­prozesse und begleiten klientenorientiert, geben Macht, Schutz und Erlaubnis für das Öffnen ungewohnter Türen, verstärken lösungs­orientiertes Verhalten, sichern die effiziente Zusammenarbeit mit regionalen therapeutischen Netzwerken, initiieren kontinuierlich zielorientiertes Handeln im Verantwortungsbereich und intervenieren mit geeigneten Methoden bei Störungen und Abweichungen von den vorliegenden sowie aus dem Programm heraus wachsenden Standards.

Dieses Programm basiert auf 3 Modulen, die mit entsprechenden Vorgaben für die dazwischen liegende Praxisphase vernetzt werden. Über die gesamte Dauer hinweg besteht die Möglichkeit für individuelles Coaching. Die Teilnehmenden verfügen überwiegend über langjährige Führungserfahrung und kennen die Höhen und Tiefen des Be­ratungs­alltags. Sie steigern relevante Kernkompetenzen für eine effiziente Beratung.

Praxisbezogene Maßnahmen werden entsprechend des Prozess-Verlaufs initiiert.

Aus den Inhalten:

Die Teilnehmenden begeistern sich für ein Beratungsverhalten auf der Grundlage aktueller Coaching-Methoden. Sie begleiten die Klienten in individuellen sowie komplexen Veränderungsprozessen. Sie unterstützen Einzelne oder auch Teams.

Die Ausbildung zielt inhaltlich auf die Felder:

Managementkompetenzen

  • Vertragsarbeit mit den Auftraggebern,
  • Vertragsarbeit mit den Klienten,
  • kritische Feedbackpfade initiieren und Krisen aushalten,
  • relevante Themen aufdecken und Lösungen erarbeiten.

Methodenkompetenzen

  • Initiativen zielorientiert mitgestalten und umsetzen,
  • aktives Gestalten hieraus resultierender Prozesse im eigenen Ver­antwortungs­bereich sicherstellen.

Soziale Kompetenzen

  • spezifische Interaktionsfähigkeiten mit unterschiedlichen An­sprech­partnern ausbauen.
  • individuelles Führungsverständnis identifizieren und auf der Grundlage sich verändernder Bedingungen ausbauen.

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Suchtberater im Betrieb

In Europa und hier speziell in Deutschland ist das Thema Sucht mitt­lerweile entabuisiert. Einen entscheidenden Anteil trägt hieran er­folg­reiches betriebliches Gesundheitsmanagement.

Management und Arbeitnehmervertretungen haben begonnen, sich diesem Thema zu widmen und erfolgreich zu bearbeiten. Schon längst werden Wege gesucht, das berufliche als auch private Umfeld mit einzubinden.

Suchtberatungen im betrieblichen Kontext heisst aufdecken und an regionale therapeutische Netzwerke vermitteln. Betriebliche Suchtberater sind keine Therapeuten. Nicht selten werden auch betriebliche Be­ding­ungen als Indikatoren erkannt. Damit geben Sie häufig Impulse für Ver­änderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation.

Das Programm in Stichworten:

  • Suchtformen eingrenzen
  • Erkennungsmerkmale sicher befunden
  • sekundäre Belastungsformen erkennen
  • regionale therapeutische Netzwerke ausbauen
  • Interventionsformen und -stile kennenlernen und anwenden
  • Vertragsarbeit mit der Personalabteilung und Führungskraft durch­führen
  • Formen der Angehörigenkommunikation kennenlernen und be­darfs­orientiert umsetzen
  • Rechtliche Aspekte im Umgang mit Klienten berücksichtigen
  • aktuellen Stand der Betriebsvereinbarungen reflektieren
  • Selbsthilfegruppen initiieren

Dauer: 4 x 3 Tage

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Spezielle Themen

Service-Initiativen

Service-Initiativen bringen manches an das Licht. Entscheidend ist hierbei, dass die Mitarbeiter von Anfang an in die wesentlichen Prozesse ein­gebunden sind. Mit dem angemessenen Tempo werden einzelne Phasen von Service-Beauftragten initiiert und in den weiteren Prozess mit eingebracht.

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Kommunikation und Interaktion in Arztpraxen

Vorab: Die Designs beschreiben Angebote für Leistungserbringer im ambulanten und stationären Bereich (Akuthäuser, Reha- und Pflege­ein­richtungen).

Beiden ist in den besprochenen Beobachtungsfeldern Person, Struktur, Kultur und Zukunft gemeinsam:

  • hoher Konkurrenzdruck bei veränderten Rahmenbedingungen
  • erhöhte Durchschaubarkeit in der therapeutischen und pflegerischen Effizienz
  • zwischenzeitlich eingeführte Kostenrechnung mit Widerständen in der Umsetzung
  • traditionelles Hierarchiedenken und überholtes Statushandeln
  • ausblenden der Ressourcen und der kritischen Erfolgsfaktoren für die Steigerung der Effizienz
  • enorme Energiebindung bei Problem- versus Lösungsfokussierung

Wir zielen auf Fortbildungsmaßnahmen für Führungskräfte und Mitarbeiter solcher Praxen und Kliniken, die sich am Wandel des Marktauftritts an patienten- und kostenorientierten Spannungsfeldern orientieren.

Hierbei sind Entscheider von der überschaubaren ambulanten Praxis kleinerer Größe des ambulanten Bereichs bis hin zu Großkliniken an­ge­sprochen. Als Grundlage werden aktuelle Instrumente der Organisations- und Personalentwicklung herangezogen. Selbstverständlich sind bei den Angebots-Portfolios individuelle Feinjustierungen möglich.

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Personalentwickler und Betriebsräte in der Arbeit mit Belasteten

Anwesenheitsverbesserungsprozesse sind vielfach schon angeschoben, gleichwohl fehlt häufig die kooperative Ressourcensuche im Umgang mit belasteten Mitarbeitern. Formen der Konfrontation und Intervention sind gefragt, gleichzeitig sollte die Zusammenarbeit mit regionalen theraputischen Netwerken und den Kostenträgern gestärkt werden.

Mit Blick auf den demografischen Wandel und den damit einhergehenden Rekrutierungsproblemen sind im Umgang mit dieser Mitarbeitergruppe verstärkt neue Anspracheformen gefordert.

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Burnout Prophylaxe

Das Feuer der Begeisterung wieder entfachen oder es einfach nur zu erhalten bedingt, konfliktäre Sitationen frühzeitig zu erkennen und ent­sprechend zu handeln. Solange es uns gelingt, in diesem Bereich neugierig Chancen und Herausforderungen anzunehmen und zu gestalten, sind wir bestens für den weiteren Lebensweg gerüstet.

Schon nach wenigen Sitzungen bestätigen unsere Klienten immer wieder, dass das „Kaltlassen“ und eher gelangweilte Aussitzen nicht gelöster Themen mehr Energie frisst, als eine aktive Herangehensweise.

Im Fokus stehen meistens:

  • Psychosomatische Störungen
  • Gewalttätigkeit
  • Sucht
  • Depression
  • Krise
  • Stressreaktion
  • Konflikte in der privaten wie auch beruflichen Organisation

Mögliche Ängste, sich auf solch einen Gestaltungsweg zu begeben, schauen wir gemeinsam an. Meistens reicht schon ein „Herandenken und -fühlen“ an andere Sichtweisen. Unsere Klienten erarbeiten Lösungen und testen diese in ihrer Praxis.

In den jeweiligen privaten wie auch beruflichen Lebensbereichen wird meistens früh erkannt, ob sich eine Störung abzeichnet. Gleichwohl werden die Umstände, die auf eine kritische Situation hinweisen, nicht wahrgenommen bzw. ausgeblendet. In Passivität führendes Ver­meidungs­verhalten ist die Folge, dem Feuer der Begeisterung wird so Schritt für Schritt die Nahrung entzogen.

Im Allgemeinen bestehen die burn-out-Fallen in privaten wie beruflichen Konfliktbereichen:

  • Unterschiede in Zielen und Interessen.
  • Unterschiede in Wertvorstellungen.
  • Unterschiede in Wahrnehmungen des Problems.
  • Macht – Status, Rivalität.
  • Unsicherheit – Mangel an Kompetenzgefühl.
  • Widerstand gegen Veränderung.
  • Rollenverständnis-Diskrepanz
  • Suche nach Identität.
  • Persönliche Bedürfnisse.
  • Mangel an Kommunikation.

Es gilt, die Quellen negativer Einstellungen zu entdecken, meistens sprudeln aus ihnen auch völlig neue Erkenntnisse und Sichtweisen.

Burn-Out-Coaching ist zugleich Training für das Ausprobieren alternativer Sichtweisen, um möglichst dauerhaft:

  • Probleme aktiv anzugehen,
  • Handlungen zu vollziehen,
  • bessere Resultate zu erzielen,
  • dauerhafte Beziehungen zu verbessern,
  • Kreativität zu stimulieren Persönliches,
  • berufliches Wachstum zu genießen.

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Strategieentwicklung

Es gilt, einen Raum zu schaffen für gezieltes sowie interfunktionales und interdisziplinäres Vorgehen auf der Grundlage der vorliegenden Aus­gangs­lagen. Die Teilnehmer definieren damit ein flexibles und schnelles Reagieren auf das sich ständig wandelnde Umfeld unter gleichzeitigem Aus­schöpfen ihrer Ressourcen.

Die Teilnehmer entwickeln wesentliche Inhalte und Instrumente, um:

  • das Unternehmen mit den aktuellen Strategiefindungsmodellen vertraut zu machen,
  • konkrete Ziele und Kennzahlen für die einzelnen Bereiche zu definieren,
  • die Mitarbeiter für die mit der Zieleentwicklung einhergehenden Ver­änderungs­prozesse zu sensibilisieren und zu gewinnen,
  • Widerstände zu erkennen und zu bearbeiten,
  • die für die Zielerreichung Verantwortlichen durch gezielte Maß­nahmen weiter­zuentwickeln, sie zu begleiten bzw. zu coachen,
  • Kommunikationsmuster im Unternehmen zu analysieren und auf ein erfolg­reiches Gesamtergebnis hin weiterzuentwickeln.

Die Teilnehmer agieren folglich im Rahmen von Veränderungsprozessen bzw. -projekten. Sie stimulieren zu lösungsorientiertem Denken, öffnen den Blick für ungewohnte Alternativen und intervenieren mit geeigneten Methoden bei Störungen im Veränderungsprozess.

Die Ausrichtung auf Zusammenarbeit mit der nachgeordneten Führungs­ebene als Bindeglied zwischen der Mitarbeiter- und Vorstandsebene garantiert eine flexible und ge­zielte Gestaltung der erforderlichen innerorganisatorischen Prozesse. Dies erfolgt mit dem kreati­ven Einsatz der Transakti­onsanalyse (TA) und der Konzepte der MbO für kreative Veränderungspro­zesse. So steigern alle an den Prozessen Beteiligten ihre Fähigkeiten in den Feldern Prozess-Steuerung und professioneller Kommunikation im Unternehmen.

Prozesssteuerung:

  • Spezifika unterschiedlicher Rollen und Aufgaben klären und Schnitt­mengen vereinbaren
  • Klärung der Beobachtungs- und Zielefelder
  • psychologische Modelle in Organisationen (Skript, Kreativitätspotentiale etc.) kennenlernen
  • Methoden und Interventionsverhalten im Gruppenprozess praktizieren
  • Teamarbeitsmethoden nutzen
  • Initiativenpotentiale definieren
  • Analysetechniken – Schwachstellenanalyse situativ und allgemein durch­führen
  • Interventionen durchführen
  • Moderationsdesigns für die Praxis entwickeln

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Kommunikation und Interaktion im stationären Bereich

Serviceinitiativen im klinischen Bereich, weg vom Gestalten einzelner Baustellen

Das Klinikmanagement gestaltet in hohem Tempo einen permanenten Wandel. Werkzeuge der Kostenrechnung, Veränderungen in der Auf- und Ablauforganisation, zunehmendes Abwertungsverhalten seitens der Kosten­träger bis hin zu einem gesteigerten Patientenbewusstsein lassen keinen Stein auf dem anderen.

Bei vielen Strategien ist es schwierig, Führungskräfte und Mitarbeiter in diesen Veränderungen mitzunehmen und für ein empathisches Handeln zu gewinnen. Dabei helfen speziell ausgebildete Prozess-Trainer. Außerdem wird das Management dadurch entlastet.

Die nachhaltige Steigerung der Patienten-Zufriedenheitswerte ist das Ziel einer vernetzten Strategie in einem Wettbewerbsmarkt. Sie ist an der Philosophie „Qualität vor Masse unter Beibehaltung ethischer Werte“ orientiert. Um dieses Ziel zu erreichen, können bei manchen Kliniken auf umfangreiche Entwicklungsarbeiten hinsichtlich entsprechender Standards zurückgegriffen werden. Diese sollten in einem dynamischen Prozess umgesetzt werden.

Defizite sind:

  • professionelles Change-Management ist nur ansatzweise vorhanden,
  • Führungskräfte und Mitarbeiter sind noch nicht durchgängig in ihrer aktuellen Rolle angekommen. Somit fühlt sich keiner für optimale Ergebnisse verantwortlich,
  • keine durchgängige patienten- und dienstleistungsorientierte Aufstellung in der Aufbau- und Ablauforganisation,
  • kein gemeinsames Verständnis über nachhaltige Merkmale von Service-Standards, besonders auf den Ebenen Verhalten, Organisation und Person.

Mit einer Service-Initiative sichern Sie den Ausbau von Beziehungskontakten mit dem Ziel, eine konsequente Steigerung der Patienten- und Partnerzufriedenheits-Werte zu erreichen. Die Kernkompetenzen für das erfolgreiche Handeln

  • der Führungskraft,
  • der Beschäftigten und
  • der Teams

werden linien- und projektorientiert von hierfür ausgebildeten Prozess-Trainern eingeübt.

Der professionelle und fürsorgliche Umgang mit den Mitarbeitern, Patienten und Geschäftspartnern ist hierbei Basis für ein erfolgreiches Führungsverhalten. An dieser Stelle muss Mut für Gestaltung ansetzen. Die Beteiligten werden dann ihre Rolle für externe und interne Handlungen definieren und ihre Kompetenzen erweitern:

  • Neuausrichtung der Führungsrolle auf der Basis kritischer Distanz in Frustrationsbereichen,
  • Neuausrichtung der Mitarbeiterrolle in Stärkung des eigenen Verantwortungsbereichs in den Geschäftsprozessen,
  • Gemeinsames Verständnis über nachhaltige Merkmale von Service-Standards, insbesondere auf den Ebenen Verhalten, Organisation und Person herstellen,
  • in den Veränderungsprozessen für die Steigerung der Patienten­zufriedenheits-Werte unterstützen,
  • positives Verhalten verstärken,
  • Blick für ungewohnte Alternativen öffnen,
  • mit geeigneten Methoden bei Störungen und Abweichungen von den vorliegenden sowie aus dem Programm heraus wachsenden Standards intervenieren

Rolle des Prozess-Trainers

Der Prozess-Trainer ist von der Management-Ebene 1 lizensiert und rekrutiert Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Bereichen für ein Service-Initiativen-Team (SIT). Gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern werden bedarfsorientiert Prozesse initiiert, begleitet und controllt. Er berichtet über den Prozess-Verlauf direkt der Management-Ebene 1.

 

Ablauf einer Service-Initiative

Phase 0
Phase 1
Phase 2
Phase 3

Trainer berät prozessual
Führungskräfte und Mitarbeiter qualifizieren sich fachlich und prozessual
Managementebene 1 unterstützt und hält Optimierungen am Laufen

Die vier Phasen der Service-Initiative

Phase 0
Handlungsbedarf identifizieren
Strategische Handlungsfelder entwickeln

Phase 1
Projektteam aufstellen
„Hebel“ definieren
Potenzialträchtigste Servicekriterien definieren

Phase 2
Projektsteuerung durch SI-Team

Teilprojekte entsprechend des Initiativenverlaufs

Phase 3
Abschluss der Projektstati
Rollout in die Linie

Phase 0
In dieser Phase werden strategische Handlungsfelder im Bereich Service durch die Management-Ebene 1 festgelegt.

Phase 1
Die Ist-Analyse dauert in der Regel 6 – 8 Wochen und wird im Wesentlichen von den oben beschriebenen Fachgebieten durch 12 Beschäftigte im Status von Service-Managern (lizenzierte Mitglieder des Service-Initiativen-Teams) durchgeführt.

Diese 12 Beschäftigten werden in fünf 3-Tagesseminare für die Service-Beauftragten-Rolle qualifiziert.

Parallel wird eine Ist-Analyse unter Einbeziehung vorhandener Ent­wicklungs­arbeiten durchgeführt und entsprechende Standards ent­wickelt und mit der Managementebene 1 kommuniziert.

Im Rahmen der Ist-Analyse sind drei grundlegende Fragen zu klären:

  • Was haben wir bisher getan, um unseren Service zu verbessern (interne Sicht)? Wie sind diese Aktivitäten bei unseren Patienten angekommen (externe Sicht)? Wie sind unsere Aktivitäten vor dem Hintergrund ihrer externen Wirkung zu bewerten?

Frage 2 kann nur beantwortet werden, wenn zugunsten einer regel­mäßigen Er­mittlung der Kundenbedürfnisse und der Kundenzufriedenheit entschieden wird.

Gleichzeitig werden Hebel für die erfolgreiche Serviceoptimierung definiert. Hieraus werden Schwerpunktaufgaben abgeleitet, die bisherige Aktivitäten berücksichtigen. Verantwortlichkeiten in und außerhalb der Linie werden festgelegt.

Eine Konzepterstellung dauert in der Regel ca. 6 Wochen. Die Entscheidungen des Top-Managements werden durch die Service-Manager in ein Konzept zur weiteren Ausrichtung der Serviceoptimierung umgesetzt. Das Konzept wird durch das Top-Management bewertet und freigegeben.

Phase 2
Die strategische Ausrichtung der Service-Initiative wird durch das Top-Management bestimmt. Zugleich werden erforderliche Teilprojekte frei gegeben.

Auf der Basis der Ist-Analyse ist zu entscheiden, wo die größten Erfolgspotentiale liegen. Eine entsprechende Servicestrategie ist zu formulieren.

Phase 3
Parallel zur Umsetzung ist ein Service-Controlling aufzubauen und zu implementieren. Hierzu zählt der Aufbau eines Berichtswesens, das sowohl interne als auch externe Messgrößen berücksichtigt. In der Um­setzungs­phase werden die Linienführungskräfte von den Service-Beauftragten begleitet und unterstützt. Zugleich sichern sie ein Prozesscontrolling.

Nutzen:
Sie erreichen alle Beteiligten für unternehmerisches Denken und Handeln in deren Verantwortungsbereich und ermöglichen ein noch effizienteres Einbringen in den Prozess.

Dauer: Abhängig von Feinjustierung

 

[1] Diese Initiative kann in Form von „offenen Trainerausbildungen“ auch Entscheidungsträgern im ambulanten Bereich angeboten werden.

Direkt anfragen: info@mvw-training.de




    Interesse an:

    *Ich stimme zu, dass meine Angaben aus dem Kontaktformular zur Beantwortung meiner Anfrage erhoben und verarbeitet werden. Die Daten werden nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage gelöscht. Hinweis: Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an info@mvw-training.de widerrufen. Detaillierte Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.